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 Das LIW-Sammelsurium (Archiv)

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Roberta

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMi Mai 26, 2021 5:39 pm

Aus dem Pfad, der am kleinen Haus vorbeiführte, war nun eine Straße geworden. Fast jeden Tag unterbrachen Laura und Mary ihr Spiel, um verwundert einem Wagen zuzusehen, der langsam auf dieser Straße vorbeirumpelte.
(Kleines Haus in der Prärie, Kapitel 1: Aufbruch in den Westen)


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Aus den Akten der Stadt Pepin:
Am 15. Mai 1872 um 2 Uhr nachmittags trafen sich Mitglieder des Stadtrates von Pepin im Haus von Charles Ingalls, um den genauen Verlauf einer geplanten Straße festzulegen.


In den Akten aus dieser Zeit werden mehrere Anträge für den Bau von Straßen erwähnt. Einer wurde von "Henry Quiner und anderen" eingereicht. Die Ortsangaben in den Anträgen und Beschlüssen zum Straßenverlauf sagen mir absolut nichts. Ob es bei dem Vor-Ort-Termin bei Pa wohl um die Straße aus Onkel Henrys Antrag ging? Und ob Pa wohl einer von den "anderen" im Antrag war?
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMi Mai 26, 2021 8:08 pm

Pepin ist bis heute ein kleiner, aber reiner Ort geblieben.  Eine Hauptstrasse, auf der sich nicht viel ereignet und ein paar Nebenstrassen, auf denen sich noch weniger ereignet.  In der Mitte des Ortes ein grosser Park, fast mehr schon eher eine grosse huegelige Wiese, wo man jaehrlich das Laura Ingalls Fest ausstattet.  Ein huebscher, geruhsamer Ort.  Und der Mississippi River fliesst auch gleich vor der Tuer.  Ein ganzes Jahr, wenn in den Nachrichten alle Counties gezeigt wurden, wo CORONA grassierte, war Pepin entweder davon ausgeschlossen, oder hatte nur sehr wenige Vorfaelle.

Zieht nach Pepin!

Pepin schreibt:  "With regret, we announce the cancellation
of the 2021 Laura Ingalls Wilder Days event.
While this decision is a disappointment to our committee,
our vendors (das sind die Budenbesitzer), and our visitors, our primary concern is
the health and safety of everyone involved in the event.
Our hope and expectation is that the festival will be back
in full swing on September 10 & 11, 2022,
and we ​encourage you to make plans to attend."

Pepin ist eben ein sehr vorsichtiger Ort.  Wo jetzt schon fast ueberall in den Staaten alles wieder auf hat,  geht man in Pepin weiter auf vorsichtigen Samtsohlen. (Das grosse Feuerwerk zum 4. Juli in Milwaukee wurde allerdings auch schon gecanceled.)

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Mai 27, 2021 5:16 pm

Ach, solche Events werden eh überbewertet. Man kann doch sooo viel Spaß haben, wenn man am Ufer des "Lake Pepin" Kieselsteine sammelt... zumindest solange, bis einem die Rocktasche reißt... Wink

Hmmm... ob im Museums-Shop wohl Gläser mit Pepin-Kieseln verkauft werden? Wäre doch ein hübsches Andenken für LIW-Fans.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyFr Mai 28, 2021 11:47 pm

Wohl eher nicht; aber ich kann ja naechstes Mal sehen.

Kieselsteine? Die werden angefahren und aufgeschuettet. Ich weiss nicht, ob sowas sammlungswuerdig ist. Vielleicht dann doch eher einen getrockneten Frosch? Der ist dann wirklich von dort.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMo Mai 31, 2021 4:22 pm

Nach dem Mittagessen ging Pa zurück in den Laden, um eine Weile mit den anderen Männern zu sprechen. Ma saß und hielt Baby Carrie ruhig, bis sie einschlief. Doch Laura und Mary liefen am Ufer entlang und sammelten hübsche Steine auf, die in den Wellen so lange hin- und hergerollt waren, bis sie ganz glattpoliert waren.
Steine wie diese gab es im Großen Wald nicht.
Immer wenn Laura einen schönen Stein fand, steckte sie ihn in ihre Rocktasche, und es waren so viele, einer hübscher als der andere, dass sie ihre ganze Tasche füllte.
(Kleines Haus im Großen Wald, Kapitel 9: Ausflug in die Stadt)


Eindeutig sammelwürdig! Laughing
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMo Mai 31, 2021 5:10 pm

Das ist aus den Augen des Kindes.  War doch bei uns genauso.  Jedes Kind, das zum ersten Mal einen richtigen Strand sieht.  Und nach all den Fans, die da inzwischen waren, ist schon vor Jahren alles dort weggesammelt und musste neu aufgeschichtet werden.  Die Kieselsteine dafuer kamen diesmal aus einem Kieselmahlwerk aus Milwaukee.

sderfgt

Wenn du dieser Tage wirklich guten Spargel in Spanien bekommst, dann ist der unter Umstaenden aus Deutschland. Kannst du den gleich nebenan auf dem Markt kaufen.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jun 01, 2021 3:38 am

Weil am Montag [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] war, an dem in den USA der gefallenen Soldaten gedacht wird:

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Starb an seinen Wunden. - Joseph Quiner von Co. B (Oconomowoc Riffles, Capt. Fox), 16. Regiment, aus Concord, Jefferson Co., Wis., starb im Krankenhaus in Savannah, Tenn. am 28. April an den Wunden, die er sich in der Schlacht von Shiloh zugezogen hat. Solcherart blieben eine Ehefrau und Kinder, eine Mutter, Brüder und Schwestern zurück, um seinen Verlust zu betrauern. Während er sein Land gegen den scheußlichen, der Hölle entstammenden Geist der Rebellion verteidigte, starb er den Tod eines Soldaten.  

Diese Notiz in Mas Handschrift über den Tod ihres Bruders Joseph stammt aus einer Liste mit Lebensdaten, die in der Familienbibel der Ingalls' aufbewahrt wurde.
Es ist nur ein Gefühl, aber ich glaube nicht, dass es Mas eigene Worte sind. Ich könnte mir vielmehr vorstellen, dass sie den Text irgendwo abgeschrieben hat, um ihn für sich zu bewahren - vielleicht aus einer Zeitungsmeldung über Josephs Tod oder gar aus der Nachricht der Armee an die Familie (falls denn im Bürgerkrieg solche Briefe verschickt wurden...)
Aber woher die Worte auch stammen mögen: Dass Ma diese Zeilen aufgeschrieben hat, zeigt deutlich, wie sie den Tod ihres Bruders empfunden hat.

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Joseph Carpenter Quiner hatte sich am 7. Januar 1862 freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und wurde der Kompanie B des 16. Infanterieregiments zugeteilt. Zu seiner Kompanie, auch die Oconomowoc Rifles genannt, gehörten 235 Mann, 12 davon stammten aus Josephs Heimatort Concord.
Die ersten 2 1/2 Monate verbrachte Joseph im Camp Randall in Madison, der Hauptstadt von Wisconsin, wo die Rekruten in Zelten und Baracken untergebracht waren und eine Grundausbildung durchliefen.

Im Frühjahr 1862 erhielt das Regiment den Befehl, sich der Tennessee-Armee von General Ulysses S. Grant anzuschließen. (Ja, das ist der spätere US-Präsident). Am 13. März ging es erst mit dem Zug über Chicago nach St. Louis in Missouri und von dort aus mit dem Schiff auf dem Mississippi, dem Ohio und dem Tennessee-Fluß gen Süden. Am 20. März erreichten Joseph und seine Kameraden Pittsburg Landing, wenige Meilen nördlich der Grenze zum Bundesstaat Mississippi.

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General Grant hatte bei Pittsburg Landing seine gesamte Armee konzentriert, insgesamt 63.000 Mann. Sein Ziel war es, den kurz zuvor eroberten Zugang zum Tennessee-Fluss zu sichern und dann weiter nach Süden vorzurücken, wo im Städtchen Corinth eine strategisch wichtige Kreuzung zweier Bahnlinien lag.
Josephs Regiment wurde der 6. Division unter dem Kommendo von General Prentiss zugeteilt, dessen Lager auf vorgeschobenem Posten etwa vier Meilen südlich von Pittsburg Landing lag, noch ein gutes Stück hinter der Shiloh-Kirche, die eigentlich nur ein Blockhaus war und der Schlacht von Shiloh zu ihren Namen verhalf.

Dass es hier zu einer großen Schlacht kommen würde, der bis dahin blutigsten in der amerikanischen Geschichte, ahnte am Abend des 5. April noch niemand, als General Prentiss acht Kompanien aus Wisconsin, Missouri und Michigan, darunter auch Joseph und seine Kameraden von den Oconomowoc Rifles, als Wachposten etwa eine Meile vor das Lager beorderte. Gegen halb 5 Uhr früh am 6. April erhielten sie den Befehl, vorzurücken und das Gelände zu erkunden. Nach einigen hundert Metern trafen sie auf die ersten Wachposten der Konföderierten, die hinter einem Zaun Stellung bezogen hatten und sofort das Feuer eröffneten. Ihnen folgten 3.000 weitere Südstaaten-Soldaten, die Vorhut von General Johnstons Mississippi-Armee von insgesamt 40.000 Mann.

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Ob Joseph schon bei diesem ersten Zusammentreffen von einer Musketenkugel in den Arm getroffen wurde oder erst bei den schweren Gefechten im Laufe des Tages, in die sein Regiment fast ohne Pause verwickelt war, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen.
Zur Erstversorgung seiner Wunde wird er zu einem Sanitätsplatz am Rande des Schlachtfeldes gegangen sein. Mehr als einen notdürftigen Verband, vielleicht sogar mit dem eigenen Taschentuch, wird Joseph hier aber nicht erhalten haben. In Zeitungsberichten über die Verluste in der Schlacht von Shiloh wurde seine Schußverletzung als ernst bezeichnet. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die im Bürgerkrieg verschossenen Bleikugeln einen Durchmesser von 1,75 cm hatten. Bei einem Treffer waren schwere Gewebeverletzungen und komplizierte Knochenbrüche die Folge. Außerdem wurden Teile von Uniform und Ausrüstung mit in die Wunde gerissen. Deshalb schickten ihn die Sanitäter wahrscheinlich zu einem der Feldlazarette, die in einiger Entfernung in Zelten oder vorhandenen Gebäuden notdürftig eingerichtet worden waren. Hier verrichteten die Feldchirurgen ihre Arbeit. Verbandsplätze und Lazarette waren mit grünen Fahnen gekennzeichnet, und der Anstand gebot es, dass sie von den Kriegsparteien nicht angegriffen wurden. Allerdings mussten sie verlegt werden, wenn es das Kampfgeschehen erforderte.

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Die Versorgung der Verletzten in der Schlacht von Shiloh war schwierig, weil es praktisch an allem mangelte - von Verbandszeug und Medikamenten bis zu Tragen, Decken und Laken. Die Armee der Konföderierten hatte bei ihrem Überraschungsangriff binnen kurzer Zeit mehrere Unions-Lager überrannt, und die Feldärzte mussten dabei teilweise ihre gesamte Ausrüstung zurücklassen. Außerdem hatte niemand mit einer so großen Schlacht und der Versorgung tausender Verwundeter gerechnet. Es gibt Berichte von Ärzten, die mehr als 48 Stunden ohne zu schlafen im Einsatz waren.

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Falls Joseph Glück im Unglück hatte, wurde er noch am gleichen Tag mit einem Ambulanz-Karren nach Pittsburg Landing gebracht, wo das Dampfschiff City of Memphis vor Anker lag und Verwundete aufnahm. Gegen 4 Uhr nachmittags drängten sich mehrere hundert Verletzte an Bord. Als feindliche Geschosse begannen, neben dem Schiff einzuschlagen, legte es ab, um die Verwundeten in das Armeekrankenhaus nach Savannah zu bringen.
Für diejenigen, die nicht mehr abtransportiert werden konnten, wurde eilig ein Zeltlager errichtet. Viele mussten jedoch die Nacht, in der es auch noch stark regnete, zum Teil ohne Decken und Nahrung unter freiem Himmel verbringen. Andere blieben ganz ohne medizinische Versorgung solange auf dem Schlachtfeld zurück, bis sie nach dem Ende der zweitägigen Schlacht geborgen und versorgt werden konnten.

Savannah war 1862 ein Städtchen mit etwa 800 Einwohnern, das gut 7 Meilen stromabwärts am anderen Flußufer lag. Für das Armeehospital waren bereits Wochen zuvor geeignete Gebäude wie Hotels oder große Wohnhäuser ausgesucht und entsprechend eingerichtet worden.
Über Josephs dreiwöchigen Aufenthalt und seine ärztliche Behandlung in Savannah konnte ich bisher noch keine Details ausgraben. Charles Forncrook, der mit Joseph bei den Oconomowoc Rifles gekämpft hatte, gab später in einer Erklärung an: ... Er wurde während der Schlacht von einer Musketenkugel in den Arm verwundet und zum Krankenhaus nach Savannah gebracht, wo seine Wunde behandelt wurde. Etwa am 28. April brach seine Wunde wieder auf, und er verblutete innerhalb kurzer Zeit.

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Joseph Quiner wurde auf dem Soldatenfriedhof auf dem Schlachtfeld von Shiloh beerdigt. In der Liste der dort bestatteten Soldaten aus dem Bürgerkrieg wird er als Joesph C. Quinn geführt. Wo genau sich sein Grab befindet, ist nicht bekannt.


Zuletzt von Roberta am Mi Jun 02, 2021 2:39 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMi Jun 02, 2021 1:18 pm

Heute vor 172 Jahren:

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Jefferson County {Siegel}
Möge man sich daran erinnern, dass am 2. Tag des Juni 1849 in Concord in besagtem County Mr. Frederick M. Holbrook und Ms. Charlotte W. Quiner von mir ordnungsgemäß ehelich verbunden wurden.
Delos Hale
Friedensrichter


Aus dem Heiratsregister von Jefferson County, Wisconsin
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jun 15, 2021 11:11 am

Eine Zeitung in Missouri, heute vor 98 Jahren:

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Wer mag, kann das Buch [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] online lesen.
Viel Spaß!
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jun 15, 2021 3:29 pm

Hast du es gelesen?

Ich konnte noch nie ein ganzes Buch online lesen. Aber ich hab' auch keinen Laptop, nur den PC. Aber der ist mir bisher lieber.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jun 15, 2021 11:25 pm

Ja, hab ich - aber nicht die verlinkte Version. Ich hab das Buch als pdf.
In einem Stück durchgelesen hab ich es auch nicht, sondern in Häppchen. Mit RWLs Büchern tue ich mich immer etwas schwer. Die sind für mich wie ungeliebte Pflichtlektüre damals in der Schule.  Rolling Eyes

Eigentlich gehöre ich zu den altmodischen Lesern und bevorzuge richtige Bücher aus Papier. Selbst jahrelanges Pendeln per Bahn konnte mich nicht dazu bringen, einen e-Book-Reader anzuschaffen.

Bei der LIW-Recherche ist das allerdings etwas anderes. Da habe ich weit mehr Literatur in elektronischer Form als echte Bücher im Regal.
Historische amerikanische Bücher mit Hintergrundinformationen finde ich in Online-Archiven eher als im Buchhandel - und das auch noch kostenlos!
Außerdem ist es einfacher und geht schneller, bestimmte Informationen in den Büchern wiederzufinden.
Manchmal wünsche ich mir wirklich, es gäbe auch eine Suchfunktion für echte Bücher. Laughing

Hier mal der Vergleich zwischen meiner echten LIW-Literatur (ein paar Bücher haben es nicht ins Bild geschafft) und der virtuellen:

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMi Jun 16, 2021 5:45 am

Ui.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Jun 17, 2021 1:32 pm

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Vielleicht kennt Ihr das Foto von Almanzo und Laura beim Old Settlers Day 1939 in De Smet. Es wurde in der Redaktion der De Smet News aufgenommen, wo sich die Anmeldung für die Teilnehmer befand.
Ein schönes Bild von den beiden, aber wenig spektakulär, dachte ich immer.

Doch jetzt ist mir zum ersten Mal das Foto hinter den beiden aufgefallen.

Hier nochmal ein Ausschnitt, wo man es besser erkennt:
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Ach, ich mag einfach solche kleinen LIW-Überraschungen... Freuen
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Jun 17, 2021 4:18 pm

Und WIE das da alles krum und schief in dieser Redaktion 'rumhaengt!

Sehr gut erkannt! Das Original, was du sahst, muss aber um einiges schaerfer gewesen sein; sonst haettest du das kaum sehen koennen.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Jun 17, 2021 9:51 pm

Etwas besser schon. Der kleine Ausschnitt zeigt es 1 : 1.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jun 22, 2021 9:43 pm

"Was ist mit Dir, Ida? Wirst Du eine Weile unterrichten?" Ida lachte. "Nein, bestimmt nicht! Ich wollte nie unterrichten. Ich will lieber haushalten. Warum, glaubst Du, habe ich diesen Ring bekommen?" Sie alle lachten mit ihr...
(Diese glücklichen goldenen Jahre, Kapitel 24: Almanzo geht fort)


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Offensichtlich hat es sich Lauras Freundin Ida doch noch anders überlegt. Im Mai 1885 berichtete der De Smet Leader, dass Ida als Lehrerin in der Nähe von Manchester unterrichtet.

Kleine Rand-Info: Einer der Herausgeber des Leader war Marc Brown, der Sohn von Idas Adoptivvater Reverend Brown.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Jun 24, 2021 1:03 am

Heute vor 18 Jahren:

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Am 24. Juni 2003 wurde der kleine Ort Manchester in South Dakota von einem Wirbelsturm der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] im wahrsten Sinne des Wortes von der Landkarte gefegt. Meteorologen schätzen, dass die Windgeschwindigkeit über 400 km/h betrug und der Sturm-Trichter einen Durchmesser von etwa 600 Metern hatte.

Wie das etwa 10 km entfernte De Smet verdankte auch Manchester seine Entstehung im Jahr 1880 dem Bau der Eisenbahn. Schnell entwickelte sich der Ort zu einem lebendigen kleinen Prärie-Städtchen mit Geschäften, Postamt, Hotel, Schule, Zeitung und Kirche.
LIW erwähnt die Bahnstation Manchester in ihrem Buch Diese glücklichen goldenen Jahre, als sie einige Wochen mit Mrs. McKee und ihrer Tochter Mattie auf deren Siedlerstelle verbringt.
Um die Jahrhundertwende arbeitete LIWs Schwester Grace in der Gemeinde Manchester als Lehrerin. Hier lernte sie ihren künftigen Ehemann, Nathan Dow, kennen. Seine Farm lag etwa 3 km südöstlich der Stadt. Wegen Nathans angeschlagener Gesundheit lebten sie aber die meiste Zeit bei Ma und Mary in De Smet. Erst Ende der 1920er Jahre kehrten sie auf die Farm bei Manchester zurück.

Zu dieser Zeit hatte das Städtchen seine besten Jahre bereits hinter sich, und der Niedergang setzte sich in den folgenden Jahren, insbesondere während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren, fort.
Als der Tornado 2003 von Süden kommend Manchester überrollte, gab es im Ortskern nur noch eine knappe Handvoll Gebäude und 6 Einwohner.

Im Video berichten ehemalige Einwohner von Manchester, wie sie den Wirbelsturm er- bzw. überlebt haben. Bei mir hat die 20 Minuten lange Dokumentation eine tüchtige Gänsehaut erzeugt, und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man so einen Monster-Tornado auf sich zuwalzen sieht.
Es grenzt fast an ein Wunder, dass bei dem Wirbelsturm niemand ums Leben kam. Zeitungsberichten zufolge wurden aber 4 Personen aus der Gegend leicht verletzt und im Krankenhaus behandelt.


Nach dem Wirbelsturm wurde Manchester nicht wieder aufgebaut und ist heute eine Geisterstadt.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyFr Jun 25, 2021 2:52 am

Mich faszinieren Tornados auch immer. Habe einen mal erlebt, als wir auf einem Freeway waren. Suchten Schutz unter einer Bruecke. Der Sturm fegte uber uns hinweg; sehen konnte man rein garnichts.

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMo Jul 05, 2021 11:08 pm

Ach Du liebe Güte! Das wäre mir dann doch etwas zu nahe... Shocked

Ich hab übrigens noch einen Tornado-Beitrag in Arbeit, aber der braucht noch etwas, bis er fertig ist.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDi Jul 06, 2021 1:25 am

Ja, verstehe. So ein Tornado muss immer erst reifen, bis er fertig ist. Aber dann, ploetzlich....!

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMi Jul 14, 2021 1:24 am

[Laura] legte ihren langen Griffel auf den Ofen, bis er heiß geworden war. Dann hielt sie ihn am kalten Ende und wickelte Strähnen der kurzen Haare über ihrer Stirn fest um das erhitzte Ende. So kräuselte sie ihren ganzen Pony.
Kleine Stadt in der Prärie, Kapitel 17: Das gesellige Beisammensein


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Diese Meldung erschien im Oktober 1891 in mehreren Zeitungen in South Dakota.
Der Name der bedauernswerten Lady wird nicht erwähnt, aber Laura kann es auf keinen Fall gewesen sein. Als sich der Lockenstab-Unfall in De Smet ereignete, lebten die Wilders schon über ein Jahr bei Almanzos Eltern in Spring Valley und trafen vermutlich gerade die letzten Vorbereitungen für ihren bevorstehenden Umzug nach Florida.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyDo Jul 15, 2021 11:13 pm

Der nächste Tornado:

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Am 12. April 1945 fegte nachts ein Tornado der Klasse F3 von Südwesten kommend etwa 1,5 km östlich an Mansfield, Missouri, vorbei. In der Gegend wurden mehrere Menschen verletzt und Gebäude zerstört. Umgestürzte Bäume blockierten Straßen, Telefon- und Stromleitungen waren unterbrochen.

Auch die Rocky Ridge Farm lag im Weg des Wirbelsturms, aber Laura und Almanzo hatten Glück im Unglück: Niemand wurde verletzt. Am Haus gab es nur geringe Schäden, einige Schindeln wurden vom Dach geweht und ein Fenster ging zu Bruch. Auf der Farm wurden allerdings mehrere große Bäume entwurzelt. Es dauerte zwei Wochen, bis die umgestürzten Bäume aus der Einfahrt geräumt waren und Telefon und Stromversorgung auf der Farm wieder funktionierten.

Laura beschrieb die Folgen des Tornados in einem Brief an Carrie:

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Im Bild oben sieht man links das Farmhaus vor dem Sturm. Links am Rand steht der Eichenbaum, von dem Laura im Brief berichtet, dass er "in Stücke gebrochen und der Stamm auf ganzer Länge gespalten" wurde. (Die Frau unter dem Baum ist Rose, Laura sitzt auf der Treppe vor der Veranda)
Das rechte Foto vom Farmhaus wurde nach dem Tornado aufgenommen. Ganz schön kahl ohne die Eiche...


Zuletzt von Roberta am Do Jul 22, 2021 9:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Verwechseltes rechts und links korrigiert ... wieder mal :-D)
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptySo Jul 25, 2021 12:55 am

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Der Zeitungsartikel aus dem Jahr 1857 beschreibt ein Rennen zwischen den Raddampfern Natchez und Eclipse auf dem Mississippi. Beide Schiffe transportierten von New Orleans aus Fracht und Passagiere im Linienverkehr.

Es war die große Zeit der Raddampfer, und auch die große Zeit der Wettfahrten auf dem Mississippi.
Die konkurrierenden Kapitäne und Eigner provozierten sich oft gegenseitig. Meist brauchte es nicht viel, um - wie im Artikel beschrieben - ein spontanes Rennen zu starten. Dabei ging es nicht nur um den Ruhm. Es wurden auch hohe Summen verwettet. Bei der Recherche bin ich über die Anzeige eines Eigners gestolpert, der demjenigen 25.000 $ versprach, der sein Dampfschiff in einem Rennen schlägt. Und natürlich konnte der Sieger in der Folge mit lukrativen Transportaufträgen rechnen.
Für die Zuschauer am Ufer waren die Rennen ein beeindruckendes Spektakel. Mark Twain hat in seinem Buch Life on the Mississippi sehr witzig über Raddampfer-Rennen geschrieben. Im Kapitel werden auch die Natchez und die Eclipse erwähnt. Wer mag, kann es [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] lesen.

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1860 brachte die New Yorker Druckerei Curier & Ives eine Lithographie mit dem Titel A Midnight Race on the Mississippi auf den Markt, auf der ein Rennen zwischen der Natchez und der Eclipse zu sehen ist.
Nathaniel Currier und sein Geschäftspartner James Ives hatten sich darauf spezialisiert, preiswerte Steindrucke für den Massenmarkt herzustellen, die von Hand koloriert wurden. Es wird geschätzt, dass die Firma in der Zeit ihres Bestehens zwischen 7.000 und 8.000 verschiedene Motive herausbrachte und über eine Million Blätter verkaufte. Als das Unternehmen 1907 seinen Betrieb einstellte, wurden fast alle Drucksteine zerstört. Es werden aber bis heute Reproduktionen der Currier & Ives-Drucke hergestellt. Das Bild oben zeigt einen solchen Nachdruck aus späterer Zeit. Ein Currier & Ives-Original könnt Ihr [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ansehen. Mit einem Klick auf das Bild kann man da soweit reinzoomen, dass man jedes winzige Detail erkennt.  

Und was hat das nun alles mit LIW zu tun?

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Eine Reproduktion von A Midnight Race on the Mississippi hängt im Schlafzimmer von Laura und Almanzo auf der Rocky Ridge Farm.
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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMo Jul 26, 2021 2:21 pm

Du wirst es uns ganz sicher erzaehlen, was diese Rennen mit LIW zu tun haben! Laughing

Aber zumindest weiss ich, dass zumindest Andi als auch ich mit solchen Rennen auf dem Mississippi bewandert sind. Schon seit unserer Jugend wissen wir - ausser von Mark Twain - davon Bescheid. Und rate mal, woher wir das wissen!

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BeitragThema: Re: Das LIW-Sammelsurium (Archiv)   Das LIW-Sammelsurium (Archiv) - Seite 4 EmptyMo Jul 26, 2021 4:20 pm

Laß mich raten: Fix und Foxi? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Nee, wohl doch eher ein Karl-May-Comic.

Die LIW-Verbindung wurde übrigens schon im Beitrag verraten: Ganz unten unter dem letzten Bild. Wink
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