Ich habe mir den Film angesehen und fand ihn sehr schön.
Sara ist Klasse und die Beziehungen zu ihrem Großvater, Freund und dessen Vater und auch zum Lehrer finde ich sehr schön dargestellt, auch die "Nicht"-Beziehung zum Vater.
Die Mutter ist bisschen naja, aber gut, muss sie wohl sein.
Ok-diese Leute im Schachland sind schon sehr albern, die Szenen hätte man gern etwas reduzieren können, aber man kann es ja als Saras Träume durchgehen lassen und nicht als eine Phantasie-Zweitwelt, damit könnte ich leben :-)
Was ich grad vergessen habe; ist nun eigentlich mal richtig gesagt worden, warum die Eltern getrennt waren, obwohl sie sich doch (laut Armband) noch liebten? Wenn das fehlen würde, wär's ein echter Minuspunkt, aber vielleicht ist's mir nur entfallen
(mickij)
Am Ende hattest du eine Frage. Die kann jetzt beantwortet werden. Ja, es gibt einen Grund. Die Entzweiung geschah auf Wunsch der Mutter; sie wollte sich nicht binden. Und sie sagte ihm dann auch niemals, dass sie schwanger sei. Er wusste nie, dass er ein Kind hatte.
(Old Rein)
Ein ganz schöner Film, wir haben ihn endlich gestern abend gesehen.
Die Traum-Sequenzen im Schach-Königreich sind zwar etwas sehr breit angelegt, aber naja, zum Schluss wird ja alles gut.
Die Mutter fanden wir auch ein wenig sehr oberflächlich "ich erzähle es Dir, wenn Du 16 bist".
Der Lehrer ist das Allerletzte, zum Schluss brüstet er sich damit, Sara als Schachtalent entdeckt zu haben
Auch sehr pädagogisch seine Aussage gegenüber dem Schulkind: "Dir helfe ich nicht mehr"
Ein anderes Schulmädchen stellt sich vor den Reporter plötzlich als allerbeste Freundin dar. Ja, aber so ist das Leben, nicht immer gerecht...
Der Großvater lebt irgendwie in einer anderen (Traum)welt.
Also von mir für diesen Film:
:star
(AWI)