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Thema: Re: Kommentare Fr Dez 21, 2012 2:10 pm
Fuchur schrieb:
Old Rein schrieb:
Birgit schickt mir jetzt den Film; und naechste Woche spreche ich hier mal ein Machtwort welches entscheidet.
Kannst du die ZDF-Mediathek in den USA nicht nutzen? Bis zum 23.12. ist er dort noch abrufbar.
Hat er schon versucht; geht nicht.
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Old Rein Admin
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Thema: Re: Kommentare Fr Dez 21, 2012 4:31 pm
Ja, hat er schon.
"Aus rechtlichen Gruenden kann dieser Film nur in Oesterreich, der Schweiz und in Deutschland empfangen werden." Basta.
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Birgit Admin
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Thema: Re: Kommentare Fr Dez 21, 2012 5:32 pm
Dienstag müsste der Film bei dir sein.
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Old Rein Admin
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Thema: Re: Kommentare Sa Dez 22, 2012 7:36 am
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Old Rein Admin
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Thema: Re: Kommentare So Dez 30, 2012 9:17 pm
Was ich von
DIE KLEINE LADY
halte.
Ich guckte so etwa 1/2 Stunde des Films vor ein paar Tagen. Es kamen mir dabei Gedanken wie "aufgesetzt, abgekupfert, unecht, steril, maennliche Rollen durch weibliche ersetzt" und setzten sich bei mir fest.
Wegen der Feiertage musste ich den Film abbrechen und konnte ihn erst gestern nach einer Rueckfahrt von Chicago zuende gucken. Nein, ich guckte ihn sogar noch einmal ganz von vorne.
Die Geschichte wandelt sich in der zweiten Haelfte sehr zu ihrem Gunsten und geht sogar eigenstaendige Schritte, die nun nicht mehr an Frances Hodgson Burnett erinnern. Elemente werden eingeflochten, die durchaus Spannung erzeugen und Aufmerksamkeit wecken. Langeweile ist durchaus kein Schlagwort mehr, sollte es denn je so gewesen sein. Veronica Ferres, die mir eingangs in ihrer Rolle unglaubwuerdig erschien, wirkt spaeter in ihrer Rolle sogar sehr passend.
Noch etwas zu der Sprachproblematik, die mickij ansprach. Emily wohnt in New York City, im deutschsprachigen Emigrantenmillieu, wo auch eine deutschprachige Zeitung gedruckt wird. Derer Zeitungen gab es tatsaechlich sehr viel in den Staaten. Weit ueber hundert. Heute gibt es eigentlich nur noch eine einzige ueberregionale deutsche Zeitung: die Nordamerikanische Wochenpost. Ein paar englische Vokabulare wie "Grandma" oder "okay", die zu jener Zeit noch nicht im deutschprachigem Raum in Gebrauch waren, hat Emily in ihre Umgangssprache mit eingeflochten. Das ist ganz selbstverstaendlich; das ergibt sich so.