Bohhr ich habe ihn nur einmal gesehen der war mir zu traurig
Aber trotzdem ein super toller Film
(Mary Ingalls)
Ja, sehr traurig. Darum ist der Film auch nicht so sehr für kleinere Kinder geeignet. Hm, ab 6 Jahre ist der Film freigegeben. Reicht das aus? Was denkt ihr, die den Film gesehen haben?
(Birgit)
Klar, 6 Jahre. Ob Sechsjaehrige dann ueberhaupt das Interesse haben, den ganzen Film sich anzugucken, ist wieder eine andere Sache. Aber ist ja moeglich.
Es kann jedem Kind, jedem Menschen in jedem Alter passieren, dass die Mutter, der Vater oder eben ein Freund sterben. Warum ein Kind sowas nicht per Film miterleben lassen? Soll man warten, bis ein Kind unter Umstaenden so einen Schock ploetzlich mal im eigenen Leben mitmacht?
Ich finde, es ist keine allzu grosse Sache, wenn ein Kind das auch im Film mal miterlebt.
Ich fand beide Filme uebrigens genauso gut. Vielleicht keine 5 Sterne, aber wohl doch so

1/2
Macauly Culkin, den ich sonst eigentlich weniger mochte, spielt seine Rolle hier recht vernuenftig!
(Old Rein)
Mhh na ja für 6 jährige finde ich den Film echt zu heftig würde ihn eher ab 12 empfehlen auch schon allein weil Vada´s Vater ja Leichenbestatter ist und so
mhhh na ja das müssen die Eltern entscheiden aber meinem Kind würde ich den Film mit 6 nicht anschauen lassen
Ach ja und nochmal auf Macaulay Culkin zurück ......
Ich fand ihn einfach nur Klasse
Auch in seinen anderen Filmen (wie z.B Kevin allein zu Haus) war er einfach nur super er ist ja nicht umsonst ein Kinderstar
sehr talentiert leider ist der frühe Rum ja nicht spurlos an ihm vorbei gezischt
(Mary Ingalls)
Auf die FSK würde ich mich nicht mehr verlassen. Die Angaben sollen wohl dazu dienen, dass mehr Menschen sich die Kinofilme ansehen, da kommt dann dieses zustande. FSK ab 6, mit einem Elternteil ab 0.
(Anne Shirley)
Darum machen wir da ja auch unsere eigenen Entscheidungen bei den Filmen hier in der Galerie. Nach bestem Wissen und Gewissen. Und trotzdem ist das dann auch nichts weiter als nur eine Vorgabe. Entscheiden muss jeder immer selber, ob seine Kids ready sind.
(Old Rein)
Ich hatte den Film neulich aufgenommen und heute zum ersten mal geguckt.
Oh Mann, ich sag euch: Ich hatte je nicht den Hauch einer Ahnung, worauf es bei diesem Film hinausläuft.
Als der Film neu war, habe ich nie genauer hingesehen, der Titel und die Filmbilder rissen mich nicht vom Hocker. Ich habe nie eine Inhaltsangabe gelesen.
Dann erschien er hier im Forum. Aha, dachte ich mir, muss wohl doch besser sein als gedacht. Habe auch die Filmbeschreibung und eure Kommentare hier gelesen, aber mehr nicht. Hab mich jedenfalls nicht rein vertieft und auch nicht Eins und Eins zusammengezählt; kein bisschen.
Und heute voll ins offene Messer. Hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet. Hatte zwischendrin schon mal gedacht: Na, ich bin ja gespannt, wie es in "My Girl II" dann mit den beiden weitergeht.
Also was ich sagen will: Es ist richtig richtig gut, wenn man mal so richtig unvoreingenommen an einen Film rangeht und sich vorher einfach mal gar nicht informiert über den Inhalt. Kommt nur eben eher selten vor, weil ein Film, über den man gar nichts weiß, guckt man sich ja nicht an.
Jedenfalls von mir fünf Sterne ohne auch nur eine einzige fehlende Zacke.
PS: Vor kurzem habe ich Birgit für ihre kurze knappe Filmbeschreibung bei Nesthäkchen gelobt. Das ist, was ich meine. Meine Filmbeschreibungen hier dürft ihr gar nicht lesen eigentlich, da braucht ihr den Film danach nämlich gar nicht mehr zu gucken...
(mickij)
Hat dir also sehr gefallen! Da freut mich! Das bedeutet wieder einmal, dass auch dieser Film hier seine richtige Stelle in der Galerie gefunden hat. War einzig und allein Birgits Idee mit MY GIRL; waer ich selbst nie 'drauf gekommnen. Ich hatte den vorher naemlich auch nicht gekannt; und von wegen dem, was ich von dem Film gehoert hatte, haette ich ihn mir naemlich auch niemals angesehen sonst.
Das mit den Filmbeschreibungen. Ich versuche ja zumindest jetzt immer, das Ende bzw. den Knalleffekt des Films, nicht mit einzuflechten, damit man das nicht vorneweg schon weiss. Oder ich versuche, so zu schreiben, dass wie bei MARIKEN, nur indirekt beschrieben wird, dass man am Ende garnicht mehr genau weiss, um was es eigentlich geht, nur dass man so eine leichte Ahnung hat, in welche Zeit man da 'reingebracht wird. Oder bei DER LANGE WEG NACH HAUSE sollte man vor allem auch die Zeitgeschichte dazu wissen; wichtige Einzelheiten sollte man bei der Filmbeschreibung weglassen, unwichtige Einzelheiten dagegen sogar extra erwaehnen. Bei AKEELAH hat Birgit das auch gut gemacht, indem sie fast ausschliesslich nur ueber die Geschichte des Wettbewerbs schrieb, finde ich. Das reichte dort vollkommen, um einen auf den Film selbst aufmerksam zu machen.
(Old Rein)
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